Meryem Natalie Akdenizli - Pianistin

 

 

     

Startseite

Biografie
Konzerte
Gesprächskonzerte
Gesprächskonzerte in der Presse
Aufnahmen
Presse
Programmvorschlag
Galerie
Kontakt
Newsletter

pdf  PR-Downloads
worpress Fanpage
Pianist M.N. Akdenizli on facebook - becom a fan Facebook page
Follow Pianist M.N. Akdenizli on Twitter Twitter
Subscribe to Youtube Cannel of Pianist M.N. Akdenizli Youtube Kanal

Presse 


Norddeutsche Rundschau 23/11/2012
Rezension vom Klavierabend am 10.11.2011 in Glückstadt

Leidenschaftlicher Klavierabend


Meryem Natalie Akdenizli begeisterte im Wasmer-Palais: Mühelos präsentierte sie Werke aus verschiedenen Epochen


Pianistin Meryem Natalie Akdenizli - Klavierabend in Glückstadt
Meryem Natalie Akdenizli spielte im altehrwürdige Wasmer-Palais. Foto: Wehrmann


GLÜCKSTADT | Der Förderverein Musik in der Stadtkirche zu Glückstadt hatte zu einem Klavierabend mit Meryem Natalie Akdenizli in das altehrwürdige Wasmer-Palais geladen. Die Pianistin nahm unter dem Titel "Eine musikalische Zeitreise" das Publikum mit auf die Weg durch die Epochen vom Barock bis zum Impressionismus.


Offensiv und ausgesprochen charmant schlug Akdenizli anhand von Beispielen und Anekdoten den Bogen von einer Epoche zur nächsten: Angefangen bei Bach trug sie mit leichter Hand die Toccata c-moll vor, gleitete zu Beethovens "Waldsteinsonate" über und befasste sich leidenschaftlich mit den markanten Themen, wissend um die Wirkung einfacher Worte für den Musiklaien.


Als nahezu ideale Moderatorin fand sie sekundenschnell zurück zur Tiefe ihres musikalischen Könnens und nahm ihr Publikum mit auf der Welle eines romantisch-verträumten Beethoven.


Mühelos präsentierte sie Epochenwerke wie Ravels "Wasserspiele" und als Höhepunkt des Abends die Totentanz Paraphrasen über "Dies irae" dem Tag des jüngsten Gerichts von Franz Liszt.


Ein begeistertes Publikum gab langanhaltenden Applaus. Wofür sie sich mit den Stücken Prelude La fille aux cheveux de lin (C. Debussy) und Mazurka a-moll (Chopin) bei dem Publikum bedankte.



Quelle: Norddeutsche Rundschau 23.Nov.2012 | Pdf | Link | Autor: Angelika Wehrmann